In den 1950er Jahren beginnt der Bau der St. Marienkirche in Hiltrup-Ost, um die wachsende Bevölkerung zu unterstützen. Kaplan Bernhard Ensink leitet das Projekt, und die Gemeinde erwirbt1953 ein vier Hektar großes Grundstück. Dank einer Spende der Glasuritwerke und anderen Beiträgen kann 1955 der Bau starten. 1956 wird die Kirche St. Marien, obwohl die Ausstattung anfangs noch provisorisch ist. Erst 1961 ist das Glockenspiel vollständig.
Besonders prägen die bunten Fenster von Paul Reding die Kirche. Das Westfenster zeigt Motive aus der Offenbarung, während das Südfenster Gleichnisse aus dem Leben Jesu darstellt. Die Kirche wird in den 1970er Jahren an die Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils angepasst.
Der Altar wird 2022 näher zu den Gläubigen gerückt, um die Verbindung zu stärken.
Kirchenfenster von St. Marien mit im Vordergrund der mobilen Ausstellung zu Kaplan PoetherMotive des Kreuzwegs in St. Marien in Hiltrup: Simon carries Jesus‘ Cross, Jesus is strippedMarien-Statue mit Jesus hinter Kerzen in der Kirche St. Marien . Fotos: A. Hasenkamp30 years of partnership St Mary’s inSt. Clemens – St Martyrs of Uganda: Parish Sirigu: Unity is strengthImpressionen aus der Kirche St. Marien, Pfarrheim. Fotos: A. HasenkampImpressionen aus der Kirche St. Marien, von den Fenstern über die KÖB bis zum Pfarrheim. Fotos: A. HasenkampBischof Felix Genn zelebriert 2022 eine Messe in St. Marien. Impressionen aus der Kirche St. Marien, von den Fenstern über die KÖB bis zum Pfarrheim. Fotos: A. Hasenkamp. Impression n aus der Kirche St. Marien – Fenster zur Südseite . Fotos: A. HasenkampSt. Marien in Hiltrup-Ost 12Motive des Kreuzwegs in St. Marien in Hiltrup: Simon carries Jesus‘ Cross, Jesus is stripped
